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Datenkonvertierung
• zwischen verschiedenen (Grafik-)Systemen

Beim direkten Datenaustausch mit unseren Kunden arbeiten wir
mit folgenden Produkten oder können folgende Daten direkt
verarbeiten oder einlesen:
• Adobe Photoshop, InDesign, Illustrator, Draw, Sketch
• CorelDraw
• Affinity Photo, Designer und Publisher
• Scribus
• Microsoft Word, Excel, PowerPoint, LibreOffice*
• InkScape
• Gimp
• ArtRage / ArtRage Vitae (auch Android)
• FreshPaint
• Autodesk SketchBook*
• Krita
• MediaBang
Formate generell, wenn nicht oben bereits genannt:
• pdf, eps, ai, dxf, wmf, swf, gängige Rasterformate
Andere Formate nach Absprache.

*Daten dieser Formate werden generell in unser Textsatzsystem übertragen und typographisch überarbeitet.
**Daten werden generell konvertiert und bearbeitet, da das Ausgangssystem
nicht CMYK-fähig ist.

Mit unseren Partner liefern wir:
• Fahrzeug- und Werbebeklebungen
• Schilder und Plakate
• Gravuren
• Wegeleitsysteme
• Außenwerbung, Leuchtkästen, Stelen und Großdrucke

Foto-Arbeiten
• Erstellung von Fotografien für Drucksachen, Webseiten oder Portraits
• Bildretouche

Grafische Dienstleistungen:
Wir entwerfen, entwickeln und designen Ihre Drucksachen von der ersten Idee bis zur fertigen Druckvorstufe

• Prospekte, Flyer und Werbebroschüren
• Vereins- oder Hochzeitszeitschriften
• Geschäftsausstattung
• Klapp- und Einladungskarten
• Kataloge / technische Dokumentationen
• Verpackungsdesign
• Verkaufsmittel und Werbedisplays
• Vektorisierung / Nachbearbeitung

Beratung bei
• Erstellung / Verteilung von Werbemitteln
• Entwicklung von Druckerzeugnissen
• Erstellung von CI-Styleguides

Textsatz
• Textsatz / Buchtextsatz
• Auf Wunsch Korrekturlesung vorgegebener Texte

Internet- / Webdienstleistungen:
Planung und Entwurf Ihrer Internetseite:

• Konnektierung Ihrer Präsenz
• Entwicklung Ihrer Webseite mit HTML, CSS und PHP
• Kurzanimationen
• Formular- und Emaileinbindung
• Pflege und Aktualisierung der bestehenden Präsenz

Begonnen hat alles in den 80er Jahren, in denen man seine Zeit auf dem Gelände des Reit- und Fahrverein verbrachte, während gleichzeitig die ersten Commodore-Computer angeschafft wurden. Aus zwei Interessen wurde eine – es galt, bei Voltigier-Turnieren des Vereins die Ergebnis-Ermittlung vom Taschenrechner auf den Computer zu übertragen. Dies war absolutes Neuland und sprach sich rum, so daß bald viele umliegende Vereine diese Dienstleistung in Anspruch nahmen. Da nicht nur die Nachfrage, sondern auch die Möglichkeiten wuchsen, konnten wir 1992 die Weltmeisterschaften in Heilbronn sowie die Weltmeisterschaft 2000 in der Mannheimer Maimarkthalle ausrichten – gefolgt von vielen anderen Veranstaltungen im In- und Ausland.

Parallel dazu entstand ein anderer Dienstleistungszweig, da viele Turnierveranstalter spontan Sonderprüfungen abgehalten haben, zu denen vor Ort Urkunden o. ä. benötigt wurde. Hieraus entwickelte sich ein weitere Geschäftszweig, der immer noch mit großem Erfolg angeboten wird. Nach einer „Schaffenspause“ ab 2005, in der wir nur hauptberuflich in Sachen Grafik und EDV tätig waren, nehmen wir die Geschäftstätigkeiten wieder auf.

Seit den 80ern hat sich natürlich in Sachen Hard- und Software einiges getan: Die damaligen Commodore 64 / 128D wurden durch ATARI ST ersetzt, da diese schon damals netzwerkfähig waren. Gleichzeitig kam mit CALAMUS 1.09N ein Satzsystem

auf den Markt, von dem man lange nachsagte, daß die Entwickler von PageMaker (damals ALDUS) hier vieles übernommen haben. In den Büros standen hier die ersten „IBM-kompatiblen“ Computer, diese wurden aber noch unter MS-DOS mit Word eingesetzt und hatten 640 kb – der ATARI schon damals 4 MB (!). Diese Geräte wurden gerne verlacht, da der Hersteller mit Spielekonsolen seinen Durchbruch hatte, die Systeme waren aber durchaus ernstzunehmen. Nach CALAMUS 1.09N folgte CALAMUS SL, und es erschienen viele Dienstleister auf dem Markt, die für die Anwender Belichtungsdienstleistungen angeboten haben (in Fachkreisen liebevoll „Belichter-Onkel“ genannt).

Nachdem leider auch ATARI irgendwann vom Mart verschwand, gab es die Wahl zwischen Systemen wie Quark unter Apple (preislich interessant) oder Windows-PCs, auf denen sich dort Systeme die PageMaker (erst ALDUS, dann ADOBE) oder später InDesign etabliert haben. Wir wechselten damals auf die Windows-Schiene, seit jüngerer Zeit haben wir die Produkte von Affinity in Gebrauch (Photo, Designer, Publisher). Zudem arbeiten wir mit CorelDraw, im „künstlerischen“ Bereich mit ArtRage (hier sowie im sonstigen grafischen Gebrauch kommen Tablets von Wacom, Ugee und Huion zum Einsatz) sowie zahlreichen Web-Tools. Aufgrund der Bandbreite der Tools können wir fast sämtliche Dateiformate lesen und konvertieren, aus denen sich dann Vorlagen erstellen lassen.

Unser Portfolio in Kurzform (detailliert werden diese in den verschiedenen Rubriken unserer Webseite vorgestellt):
• Entwicklung Ihre Drucksachen.
• Druckvorstufen.
• Beratung bei Werbemitteln.
• CorporateDesign.
• Typographie.
• Internet- Auftritte.
• Foto-Arbeiten.
• Datenkonvertierung.

In Kooperation mit unseren Partnern liefern wir Fahrzeug- und Werbebeleuchtungen, Außenwerbung und vieles mehr.
Wichtiger Hinweis: Gutes braucht ab und zu etwas länger – 2cats|design ist ein Nebengewerbe, wir sind zu normalen Geschäftszeiten daher u. U. nicht sofort erreichbar.

Eine Broschüre, ein Flyer oder ein Vereinsmagazin sind nicht auf einmal da. Ein neues Firmenlogo entsteht gerne spontan in einer Blitzeingebung, von dieser Idee bis zum fertigen Logo ist es aber ein gewisser Weg. Hierzu sind viele Dinge zu beachten, egal um welches Endergebnis es geht: Um welche Zielgruppe geht es und wie erreiche ich diese am besten? Welche Art der Werbung ist die richtige? Möchte ich eine universelle Lösung für viele Einsatzzwecke oder oder zielgerichteter nur für einen? Und wie sieht mein Budget aus – kann ich au dem Vollen schöpfen oder muß ich mein Vorhaben optimieren, damit die vorhandenen Mittel ausreichen, um das Ziel zu erreichen?

Zur Festlegung der gestalterischen Merkmale hat sich schon länger der Begriff „CI“ eingebürgert – zu neudeutsch „Corporate Identity“, also die Identität, wie das Unternehmen sie verstanden wissen möchte. Der Begriff „Corporate Design“ meint das selbe. Beide Begriffe bedeuten die Schaffung von Standards und Richtlinien, die bei (meist grafischen) Auftritten einzuhalten sind, um diesen Auftritt immer und an jeder Stelle einheitlich und wiedererkennbar zu machen. Zu diesen Standards gehören u. a.

• die Festlegung der verwendeten Farben in Print, Web, Folienplot und anderen Stellen,
• Festlegung der Hausschrift in den möglichen Größen und Schnitten sowie
• Festlegung der Proportionen in Drucksachen verschiedener Art

Sind dem Unternehmen diese Dinge klar, gilt dies aber nicht zwingend für Dienstleister, die mit Aufträgen betraut werden und die diese Vorgaben kennen und umsetzen müssen. Daher ist eine CI-Vorgabe das Pflichtenheft jedes Unternehmens, das sicherstellen will, daß wirklich der gesamte Auftritt wie aus einem Guß wirkt. Die Farbangaben in allen Schattierungen zum Beispiel werden hier festgelegt auf Grundlage von Paletten wie HKS, RAL, CMYK oder Focoltone und sind somit standardisiert. Gleiches gilt für die Schrift in Farbe, Schnitt und beispielsweise Laufweite. Selbst der Abstand des Firmenlogos von Schrift oder anderen Elementen kann hier fest definiert werden und lässt dann schon von weitem erkennen, um welches Unternehmen es sich handelt – in der Entstehung kompliziert, hinterher eine Erleichterung.

Entwicklung von Standards
Ihre Firma ist bereits etabliert oder Sie sind ein „StartUp-Unternehmen“ – in beiden Fällen gilt es, einen in sich geschlossenen Außenauftritt einzuhalten, diesen zu schaffen oder Bestehendes sinnvoll zu überarbeiten. Als Newcomer haben Sie das leichtere Spiel, da Sie Ihre Ziele und Vorhaben kennen und nun einen Rahmen schaffen können, der alle Bereiche berücksichtigt. Bei bestehenden Umgebungen kann ein Blick aus das Vorhandene nützlich sein hinsichtlich einer Überarbeitung. Wir unterstützen Sie:

• Definition eines gesamtheitlichen Außenauftritts („CorporateDesign“)
• Prüfung der Einsatzmöglichkeiten in der Werbung: Ist mein Logo sinnvoll auf Fahrzeugen oder Schildern einsatzfähig?
• Einheitliche Optik: Das Layout Ihres Unternehmens muß sich gleichmäßig überall wiederfinden u. v. m.